Aug 30

Abschied vom großen Berg KAZBERGI
Die große Heerstraße hinunter von 1700m in die Hauptstadt TBILISI
Vorbei an Sinter-Terrassen bei der Ortschaft Kobi

zum Kreuzpass mit Kreuzen für deutsche Kriegsgefangene im 2. Weltkrieg

 Russisch-Georgisches Freundschaftsmahnmal

mit tollem Blick auf die Landschaft

Kurz vor Tbilisi
Mzcheta, die ehemalige Hauptstadt Georgiens

Heute ist wohl wieder ein Tag der Hochzeiten, eine, wie oben, eher schlicht, die meisten aber mit ziemlich viel Pomp.

Von der Djwari Kirche auf dem Berg haben wir einen schönen Blick auf Mzcheta

Und am Nachmittag erreichen wir Tbilisi

Aug 29

Um 6.30 Uhr weckt mich der klappernde Fensterladen und aus dem Bett sehe ich - den BERG !  Kazbegi 5047 m hoch.

Was für ein Anblick - und was für ein Glück mit dem Wetter!

Und von unserem Hotel aus (eben diesem) wandern wir hinauf zu dem Gergeti-Kirchlein auf der Anhöhe.
Wunderschone Wanderung immer wieder mit Blick auf den Berg.

Oben pfeift der Wind, aber was für ein wunderbarer Platz.

Damit aber nicht genug: nach Abstieg und kurzer Mittagspause fahren wir über die Heerstraße zur russischen Grenze - echt wilde Straße mit vielen Riesenlastern auf gefährlicher Straße.

Und nochmal gehen wir auf Wanderschaft - diesmal zu einem Wasserfall.

in herrlicher Landschaft

und am Abend wieder ein Traumblick auf den großen KAZBEGI

Aug 28

Wir verlassen Kutaisi nach Westen und kommen nach Gori, der Geburtsstadt von Stalin, der hier offensichtlich noch so einige Verehrer hat.

Man kann hier auch einen Wagon besichtigen, mit dem er unterwegs war.

Ganz in der Nähe liegt die Höhlenstadt Uplisziche; da macht es Spaß herumzuklettern.

 Eine nette georgische Familie

 ein bisschen Wild Life

 und eine schöne Landschaft

Vor Tbilisi biegen wir ab nach Norden auf die Georgische Heerstraße, die uns jetzt hinauf in den wilden Großen Kaukasus führt. An der Strecke schauen wir uns noch die Wehrkirche Ananuri an.

Am Spätnachmittag fahren wir über den Kreuzpass bis kurz vor die russische Grenze nach Stepanzminda auf 1700m Höhe.

Aug 27

Wir verlassen das Schwarze Meer; hier hätten wir es durchaus noch einen Tag ausgehalten.
Die Fahrt geht zurück zunächst nördlich bis kurz vor Poti am Meer entlang und dann östlich nach Kutaisi, der zweitgößten Stadt Georgiens und dem Sitz des Parlaments.
Zunächst steuern wir aber das Gelati-Kloster an, das durch seine wunderbare Ruhe - auch durch die schönen großen Bäume - und durch die grünen, glänzenden Dachziegel besticht.

Früher eine bedeutende Akademie und heute noch von 14 Mönchen bewohnt.

Nach einer Mittagspause schlendern wir durch den Markt der Stadt.

Schon früh beziehen wir unsere Zimmer im Guesthouse Eleganti, von wo wir einen herrlichen Blick auf die Stadt haben.
Spazieren zur Kathedrale Maria Entschlafen (=Himmelfahrt)

und genießen ein sehr schmackhaftes Abendessen.

Nein, bestimmt nicht hier!!
In der Unterkunft.